Zielgruppe: 

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Kinder und Jugendliche von 6-17 Jahren mit

unterschiedliche Diagnosen und Herausforderungen,

 

4-6 Kinder & 2 Therapeuten pro Gruppe  

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Informationen:

Hier begleiten wir  Kinder und Jugendliche individuell in ihrer Entwicklung und unterstützen sie dabei ihre Herausforderungen zu bewältigen sowie ihre Handlungsfähigkeiten zu erweitern. Ursachen für Defizite können körperliche, kognitive, emotionale, zwischenmenschliche oder umweltabhängige Faktoren sein.

Ziel der Einheiten ist das Erreichen mentaler Stabilität sowie der größtmöglichen Selbstständigkeit durch das Aufzeigen neuer Handlungsmöglichkeiten durch das Kennenlernen eigener Ressourcen und Talente; der Umgang mit Konflikten und Herausforderungen des Alltags und dem selbstwirksamen Gestalten von konstruktiven Lösungen; die Steigerung der Lebensqualität und des Selbstwertes als auch die Partizipation in der Gesellschaft. 

Dabei unterstützen die Tiere die Entwicklungsförderung auf psychischer und physischer Ebene. Mit dafür geeigneten Interventionen können Kinder und Jugendliche durch den wertfreien Umgang der Vierbeiner spielerisch sich selbst sowie neue Perspektiven  kennenlernen, ausprobieren und  entdecken. Dabei bekommen sie gleichzeitig das Gefühl von Wertschätzung und Akzeptanz vermittelt. Tiere können uns ebenfalls durch ihre einzigartigen und artspezifischen Fähigkeiten helfen, uns zu motivieren und gleichzeitig zu entspannen, Stress abzubauen sowie dabei stärken, uns  leichter auf neue Situationen einzulassen und unser Verhalten zu reflektieren.
In den Gruppen werden natur- und erlebnispädagogische sowie kunst- und musiktherapeutische  Elemente eingebaut, um Kinder und Jugendliche bestmöglich begleiten zu können. 

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Mögliche Bereiche für eine zielführende Begleitung können sein z.B.:

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•  ADHS-Diagnose oder ähnlichen Symptome

•  Autismusspektrumsstörung

•  leichte und mittelschwere Tics und Zwänge

•  Entwicklungsverzögerungen 

• Wahrnehmungsschwierigkeiten und Störungen

• sensorische Integration

• Schwierigkeiten und Auffälligkeiten im Sozialverhalten

• depressive Verstimmungen